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Oberarmstraffung / Straffung der Oberarme

Sich in der eigenen Haut wieder wohl fühlen

Oberarmstraffung

Größere Gewichtsabnahmen, mangelnde Bewegung oder auch nachlassende Elastizität der Haut können – besonders bei Frauen – zur Bildung hängender Hauttaschen an den Oberarmen führen. Besonders häufig betrifft dies Frauen ab dem vierzigsten Lebensjahr. Der Hautüberschuss belastet Betroffene seelisch oft sehr. Unzufriedenheit mit dem eigenen Erscheinungsbild führt dabei nicht selten auch zu Unsicherheiten im Umgang mit anderen Menschen. Ästhetisch-Plastische Chirurgen können mit einer operativen Oberarmstraffung helfen.

Oberarmstraffung: Wenden Sie sich an einen Experten

Wenden Sie sich beim Thema Oberarmstraffung an einen erfahrenen Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie. Die Mitglieder der DGÄPC verfügen über fundierte Kenntnisse sowie jahrelange praktische Erfahrung und klären Sie gern über die Möglichkeiten der Oberarmstraffung auf.

Oberarmstraffung: Beratung und Aufklärung

Vor jeder Oberarmstraffung führt der Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie ein gründliches Beratungsgespräch mit der Patientin oder dem Patienten. Dabei macht er sich ein Bild von den Wünschen des Patienten und erläutert die Besonderheiten des geplanten Eingriffs. Mögliche Risiken, Beschränkungen und alternative Behandlungsmöglichkeiten sind ebenfalls wichtige Bestandteile des Beratungsgesprächs. Eine Straffungsoperation ist kein Ersatz für diätetische Maßnahmen und sollte erst vorgenommen werden, wenn Diäten und Sport nicht helfen.

Größere oder kleinere Hängetaschen an den Oberarmen kann der Facharzt mit einer Armstraffung behandeln. Dabei werden die Hauttaschen zwischen Achselhöhle und Ellenbogen spindelförmig ausgeschnitten. Die entstehende lange Narbe verläuft an der inneren hinteren Seite des Oberarms. Bei leichter Garderobe ist die Narbe zwar zu sehen, etwa ein Jahr nach dem Straffen der Oberarme ist sie aber so weit verblasst, dass sie nicht mehr auffällt.

Bei weniger stark ausgeprägter Hautdehnung ist die Armstraffung auch mit einem halbmondförmigen Schnitt in der Achselhöhle möglich; bei jüngeren Patienten kann es angeraten sein, die Oberarmstraffung mit einer Fettabsaugung zu kombinieren.

Operation und Nachbehandlung bei einer Oberarmstraffung

Oberarmstraffungen führt der Ästhetisch-Plastische Chirurg in der Regel ambulant und unter örtlicher Betäubung durch. Bei erhöhtem Schwierigkeitsgrad kann auch eine Vollnarkose erfolgen. Vor der Operation ist unter Umständen eine Gewichtsabnahme zu empfehlen.

In der Zeit nach der Oberarmstraffung sollten Patienten körperliche Belastungen vermeiden, auf Sport und größere Anstrengungen für etwa fünf bis acht Wochen verzichten.

Wie bei jedem medizinischen Eingriff kann es auch bei einer Armstraffung zu Nachblutungen, Infektionen oder Wundheilungsstörungen kommen. Bei gut ausgebildeten Fachärzten für Plastische und Ästhetische Chirurgie sind diese allerdings sehr selten. Ein Taubheitsgefühl ist nach dem Straffen der Arme in den operierten Hautarealen normal, dieses legt sich aber nach wenigen Wochen. Etwa sechs Monate nach der Oberarmstraffung ist die Sensibilität wieder voll hergestellt.

Kosten und Preise

Das Straffen der Oberarme kostet etwa ab 4.000 Euro. Hinzu können bei Klinikaufenthalt und Vollnarkose weitere Kosten kommen.

Ratgeber zum Thema Oberarmstraffung als PDF Download

Hier finden Sie unseren Patientenratgeber zum Thema Oberarmstraffung als PDF Download:

Ihr Kontakt zur Geschäftsstelle der DGÄPC

Geschäftsstelle der DGÄPC
Hohenstaufenring 48-54
50674 Köln

. (0221) 298 511 10

Fax: (0221) 298 511 19

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