Die DGÄPC und ihre Mitglieder im Pressespiegel 2016

Auch im Jahr 2016 waren die Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Ästhetisch-Plastische Chirurgie gefragte Ansprechpartner für Fach- und Publikumsmedien. Egal ob Tagespresse und Zeitschriften, Onlinemedien, Hörfunk oder Fernsehen: Die Fachärzte der DGÄPC erscheinen regelmäßig als Interviewpartner in den Medien. Wir präsentieren Ihnen im DGÄPC-Pressespiegel eine Auswahl der zahlreichen Veröffentlichungen, in denen die DGÄPC oder ihre Mitglieder genannt wurden.

Brust unterm Messer

(Stiftung Warentest Test, 22.12.2016)

Die Zeitschrift der Stiftung Warentest berichtet in einer Kurzmeldung von den Ergebnissen der aktuellen DGÄPC-Patientenbefragung. Dabei im Fokus: die anhaltende Beliebtheit der Brustvergrößerung mit Implantaten.

 


 

Trend mit Makeln

(Schwäbische Post, 17.12.2016)

Immer mehr Prominente setzen auf natürliche Schönheit. Und auch die Patienten deutscher Ästhetisch-Plastischer Chirurgen wollen in der Regel, dass man ihnen eine Operation nicht anmerkt, wie der ehemalige DGÄPC-Präsident Dr. Sven von Saldern gegenüber der Schwäbischen Post erläutert. Dies gelte nicht zuletzt bei ästhetischen Brustkorrekturen, weshalb ein erfahrener Facharzt bei Brustvergrößerung oder Brustverkleinerung vor allem darauf achtet, dass das Ergebnis der OP harmonisch in das Gesamtbild passt.


 

DGÄPC-Patientenbefragung

(Medical Beauty Forum, 07.12.2016)

Die Fachzeitschrift Medical Beauty Forum fasst die Ergebnisse der aktuellen DGÄPC-Patientenbefragung zusammen und nennt die von der Fachgesellschaft ermittelten beliebtesten ästhetisch-plastischen Operationen wie Brustvergrößerung, Augenlidkorrektur und Fettabsaugung.


 

Keine reine Frauensache

(www.marinajagemann.com, 01.12.2016)

In ihrem Blogazine wirft Journalistin und Anti-Aging-Expertin Marina Jagemann einen Blick auf die DGÄPC-Patientenbefragung 2016. Unter der Überschrift Ästhetische Medizin – keine reine Frauensache fasst sie die wichtigsten Ergebnisse zusammen.

 


 

Haartransplantationen füllen lichte Lücken auf

(Diverse Onlinemedien wie Bild.de, Sueddeutsche.de, T-Online.de, Focus-online.de, 29.11.2016)

DGÄPC-Mitglied Dr. Paul J. Edelmann zählt zu den anerkannten Experten für die Haartransplantation in Deutschland. Im Interview mit der Nachrichtenagentur dpa erklärt er, worauf es bei der Haarverpflanzung ankommt. Der Ratgeber erscheint in zahlreichen Onlinemedien.

 


 

Brust-OP bleibt Schönheits-OP Nr. 1

(In, 24.11.2016)

Auch das Star- und Lifestyle-Magazin „In“ widmet sich der neuen DGÄPC-Statistik und berichtet von der ungebrochenen Beliebtheit der Brustvergrößerung.

 


 

DGÄPC-Jahrestagung

(Bayern 2, 24.11.2016)

Der zweite Hörfunksender des Bayerischen Rundfunks informiert über die von Dr. Hans-Detlef Axmann ausgerichtete DGÄPC-Jahrestagung 2016 in Hannover.

 


 

Männer mögen keine Brüste

(Schwälmer Bote, 23.11.2016)

Der Schwälmer Bote geht der Frage nach, welche ästhetisch-plastischen Operationen bei Männern besonders gefragt sind und beruft sich auf die gemeinsame Mitgliederbefragung von DGÄPC und VDÄPC.

 


 

Fallstricke für Medizintouristen

(Diverse Tageszeitungen wie NRZ, TLZ, Thüringische Landeszeitung, Wesfalenpost, Ostthüringer Zeitung, 22.11.2016)

Was auf den ersten Blick als Schnäppchen erscheint, kann schnell teuer und vor allem gefährlich für die Gesundheit sein, wie dieser Artikel über Zahnbehandlungen und äshtetisch-plastische Operationen im Ausland zeigt. Darin wird als Referenz die Deutsche Gesellschaft für Ästhetisch-Plastische Chirurgie angegeben.

 


 

Brustvergrößerung bleibt beliebteste Schönheitsoperation

(Berliner Morgenpost, 18.11.2016)

Wie in vielen anderen Tageszeitungen erscheint auch in der Berliner Morgenpost eine Meldung zu den kürzlich veröffentlichten Inhalten der DGÄPC-Statistik.

 


 

Sanfte Korrekturen im Trend

(Ärzte-Zeitung, 18.11.2016)

In einem umfangreichen Beitrag zur aktuellen DGÄPC-Statistik geht die Ärztezeitung auf beliebte ästhetisch-plastische Operationen wie die Brustvergrößerung sowie den Trend zu sanften Behandlungen ein. Tagungspräsident Dr. Hans-Detlef Axmann und DGÄPC-Präsident Dr. Sven von Saldern werden dabei vielfach als Experten zitiert.

 


 

Spritzen statt schnippeln

(N24, 17.11.2016)

Der Nachrichtensender N24 berichtet mehrfach über die am Vortag veröffentlichte DGÄPC-Statistik 2016. Dabei liegt der Fokus auf dem Trend hin zu mehr minimalinvasiven ästhetischen Behandlungen wie der Fillerbehandlung oder der Botulinumbehandlung.

 


 

Brustvergrößerung weiter an der Spitze

(Diverse Tageszeitungen wie z. B. Berliner Zeitung, Schweriner Volkszeitung, Frankfurter Allgmeine, Fränkischer Tag, 17.11.2016)

Auch in zahlreichen Tageszeitungen sind die Ergebnisse der bislang größten DGÄPC-Patientenbefragung Thema. In mehr als 40 Publikationen erscheinen Berichte oder Meldungen, wobei meist das Thema Brustvergrößerung im Mittelpunkt der Berichterstattung steht.

 


 

Brustvergrößerung bleibt beliebteste Schönheitsoperation

(Diverse Onlinemedien wie zum Beispiel haz.de, sueddeutsche.de, focus-online.de, zeit-online.de, etc. 16.11.2016)

Bereits kurz nach der jährlichen Pressekonferenz der DGÄPC berichten zahlreiche Onlinemedien von der dort vorgestellten DGÄPC-Statistik 2016. Wichtige Aufhänger sind die anhaltende Beliebtheit der Brustvergrößerung mit Implantat sowie die bei Männern beliebten Eingriffe, allen voran die Augenlidkorrektur.

 


 

Was sprießt denn da?

(Hannoversche Allgemeine Zeitung, 20.10.2016)

Laut der Hannoverschen Allgemeinen ist der Trend zur „optischen Optimierung“ ungebrochen. Mehr als 200.000 Menschen würden sich jährlich in Deutschland einer ästhetischen Behandlung unterziehen. Welche Eingriffe am beliebtesten sind, zeigt die Zeitung anhand der aktuellen DGÄPC-Statistik: Die Brustvergrößerung mit Implantat steht demnach an erster Stelle. Ebenfalls beliebt sind Augenlidkorrektur, Facelift sowie die Faltenbehandlung mit Botulinumtoxin.

 


 

Was sprießt denn da?

(Frankfurter Neue Presse, 04.10.2016)

Auch die Frankfurter Neue Presse widmet sich dem Thema Haartransplantation und zitiert dabei DGÄPC-Mitglied Dr. Paul J. Edelmann. Er verfügt über jahrelange Erfahrung mit der Durchführung von Haarverpflanzungen und zählt deutschlandweit zu den wenigen Experten für diesen Eingriff.

 


 

Fast wie echt

(Welt am Sonntag, 02.10.2016)

Mit unterschiedlichsten Trends der Ästhetischen Medizin befasst sich die Welt am Sonntag in diesem umfangreichen Beitrag. DGÄPC-Präsident Dr. Sven von Saldern bestätigt darin die wachsende Nachfrage bei der Kryolipolyse. Als vollwertige Alternative zur Fettabsaugung hat sich die sogenannte Fettvereisung aber noch nicht etabliert.

 


 

Der direkte Weg zur neuen Haarpracht

(Mallorca Magazin, 22.09.2016)

In der deutschen Wochenzeitung auf Mallorca werden mögliche regenerative Maßnahmen gegen Haarausfall beschrieben, aber vor allem auch die verschiedenen Möglichkeiten der Haartransplantation diskutiert. In diesem Zusammenhang wird das DGÄPC-Mitglied Dr. Paul J. Edelmann ebenso zitiert wie das Ergebnis der DGÄPC-Patientenbefragung.

 


 

Lückenfüller auf dem Kopf

(Kölnische Rundschau, 21.09.2016)

Die Kölnische Rundschau widmet sich den Behandlungsmethoden der Haartransplantation. Sie stellt in diesem Zusammenhang das Ergebnis der DGÄPC-Patientenbefragng vor. Zudem zitiert sie DGÄPC-Mitglied Dr. Paul J. Edelmann.

 


 

Haartransplantationen füllen Lücken auf

(T-Online, 20.09.2016)

T-Online berichtet darüber, was Patienten über Haartransplantationen wissen müssen. Sie zitieren dabei das DGÄPC-Mitglied Dr. Paul J. Edelmann und stellen das Ergebnis der DGÄPC-Patientenbefragung vor.

 


 

Wunden schützen

(Berliner Woche, 07.09.2016)

Die Berliner Woche berichtet über wichtige Regeln, die Patienten bei der Wundheilung beachten können, damit möglichst unauffällige Narben nach einer Operation zurückbleiben. Bei Bedarf verfügen Ästhetisch-Plastische Chirurgen über verschiedene Möglichkeiten der Narbenbehandlung.

 


 

Woran erkennt man den richtigen Ästhetisch-Plastischen Chirurgen?

(Die Welt, 07.09.2016)

Der DGÄPC-Präsident Dr. Sven von Saldern erläutert in „Die Welt“, auf welche Faktoren – außer dem Facharzttitel – Patienten bei der Suche nach einem Ästhetisch-Plastischen Chirurgen achten sollten.

 


 

Seriöser Arzt rät auch mal ab

(Berliner Woche, 17.08.2016)

Die Berliner Woche betont, dass seriöse Fachärzte für Plastische und Ästhetische Chirurgie ihre Patienten gründlich und umfassend über einen geplanten Eingriff aufklären. Zudem hinterfragen sie die Wünsche ihrer Patienten und raten gegebenenfalls von einer Operation ab, so zum Beispiel von einer Bauchdeckenstraffung, wenn der Patient noch nicht sein Wunschgewicht erreicht hat.

 


 

Auf Qualifikation achten

(Kölnische Rundschau, 16.08.2016)

Dass es neben dem Titel „Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie zahlreiche ungeschützte Bezeichnungen gibt, die keinen Rückschluss auf die Qualifikation des Arztes erlauben, darauf weist die Kölnische Rundschau unter Verweis auf die DGÄPC hin. So könne sich jeder Anbieter von Brustvergrößerung, Nasenkorrektur und Co. als „Schönheitschirurg“ bezeichnen, ohne eine entsprechende Fachausbildung vorweisen zu müssen.

 


 

Ein Fall für den Chirurgen

(Schweriner Volkszeitung, 16.07.2016)

In einem umfangreichen Beitrag nimmt die Schweriner Volkszeitung das Thema „Männer in der Ästhetisch-Plastischen Chirurgie“ unter die Lupe. Behandlungen wie die Bauchdeckenstraffung oder die Brustverkleinerung bei Gynäkomastie (Männerbrust) stehen dabei im Fokus. Zitiert wird auch aus aktuellen Erhebungen der DGÄPC, die Aufschluss über die bei Männern beliebtesten Behandlungen geben.

 


 

Focus-Ärzteliste Schönheit

(Focus Gesundheit, 01.07.2016)

In der aktuellen Ausgabe von Focus Gesundheit stellt der Burda Verlag wieder die Top-Mediziner verschiedenster Fachgebiete vor. Zu den Experten in der Focus-Ärzteliste „Schönheit“ zählen auch zahlreiche Mitglieder der DGÄPC‬, beispielsweise in den Kategorien Fettabsaugung, Nasenkorrektur und Brustchirurgie. Zudem zitiert Focus Gesundheit aus der DGÄPC-Patientenbefragung 2015 und stellt DGÄPC-Mitglied Dr. Klaus Ueberreiter prominent als Experten vor.

 


 

Kunstwerke mit Nebenwirkungen

(Recklinghäuser Zeitung, 30.06.2016)

Wichtige Fragen rund um Tätowierungen und Tattoo-Entfernung diskutiert die Recklinghäuser Zeitung in einem aktuellen Beitrag. Dabei wird auch auf Angaben aus dem DGÄPC-Patientenratgeber Tattoo-Entfernung hingewiesen.

 


 

Implantate-Hersteller

(www.faz.net, 17.06.2016)

Die Frankfurter Allgemeine nimmt Polytech, den einzigen deutschen Hersteller von Silikonimplantaten unter die Lupe. Die Firma aus Dieburg stellt Implantate für verschiedenste ästhetisch-plastische und rekonstruktive Eingriffe her, unter anderem auch für die Brustvergrößerung. Der Beitrag nennt Ergebnisse der DGÄPC-Patientenbefragung 2015.

 


 

Schönheitsoperationen bei Männern

(www.wiwo.de, 06.06.2016)

Auch die Onlineredaktion der WirtschaftsWoche greift das Thema Männer und Ästhetische-Plastische Chirurgie auf und veröffentlicht den Videobeitrag von N-TV.

 


 

Männer packen Problem an der Wurzel

(N-TV, 03.06.2016)

In einer Reportage über die wachsende Beliebtheit der Haartransplantation werden Statistiken der DGÄPC als Hintergrundinformation herangezogen.

 


 

Kampf den Fettschürzen

(NRZ Neue Ruhr Zeitung, 03.06.2016)

Auch die Essener Neue Ruhr Zeitung widmet sich dem Thema Bauchdeckenstraffung und zitiert dazu DGÄPC-Präsident Dr. Sven von Saldern. Darüber hinaus wird auf den Unterschied zwischen dem Begriff Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie und dem ungeschützten Begriff „Schönheitschirurg“ hingewiesen.

 


 

Hautschürze sicher entfernen

(Allgemeine Zeitung, Mainz, 01.06.2016)

In einem Ratgeberbeitrag zum Thema Plastische Adipositaschirurgie wird über die verschiedenen Möglichkeiten der Körperstraffung aufgeklärt. Als Experte für die Bauchdeckenstraffung kommt DGÄPC-Präsident Dr. Sven von Saldern zu Wort.

 


 

Das Aussehen verbessern

(Frankfurter Rundschau, 28.05.2016)

Die Redaktion der Frankfurter Rundschau greift die Ergebnisse der gemeinsamen Mitgliederbefragung von DGÄPC und VDÄPC auf und berichtet, dass die Zahl der durchgeführten ästhetisch-plastischen Operationen im vergangenen Jahr gestiegen ist. Angeführt wird die Liste der beliebtesten Eingriffe von der Brustvergrößerung, gefolgt von Fettabsaugung, Augenlidkorrektur, Nasenkorrektur und Bauchdeckenstraffung.

 


 

Operation Schönheit

(Hamburger Abendblatt, 25.05.2016)

In einem Beitrag über Nasenkorrektur, Brustvergrößerung, Fettabsaugung und andere ästhetisch-plastische Operationen beruft sich das Hamburger Abendblatt auf Ergebnisse der DGÄPC-Patientenbefragung.

 


 

Zahl der Schönheits-Operationen steigt

(Diverse Tageszeitungen, 21.05.2016 wie z. B. Aachener Zeitung, Die Welt, Westfälische Rundschaue, etc.)

Auch in der Tagespresse finden die Ergebnisse der Mitgliederbefragung von VDÄPC und DGÄPC Beachtung. DGÄPC-Vorstandsmitglied Dr. Helge M. Jens hatte die Zahlen im Rahmen der Frühjahrsakademie gemeinsam mit den Tagungspräsidenten Prof. Dr. Detlev Hebebrand und Dr. Marian Mackowski sowie VDÄPC-Präsident Prof. Dr. Ernst Magnus Noah der Öffentlichkeit vorgestellt.

 


 

Zahl der Schönheits-Operationen steigt

(Diverse Onlinemedien, 20.05.2016 – zum Beispiel stern.de, zeit-online.de, focus-online.de, dnn-online.de)

Zahlreiche Onlinemedien berichten von den an diesem Tag veröffentlichten Ergebnissen der gemeinsamen Mitgliederbefragung von DGÄPC und VDÄPC. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der insgesamt steigenden Zahl sogenannter Schönheitsoperationen sowie beliebten Behandlungen wie der Brustvergrößerung und der Fettabsaugung.

 


 

Der Traum von ewiger Jugend

(Bunte, 19.05.2016)

Welche Möglichkeiten die sogenannte Schönheitschirurgie bietet und von welchen Behandlungen und Ärzten interessierte Patienten besser Abstand halten sollten, erklärt die Bunte in einem umfangreichen Beitrag. Darin kommen auch die DGÄPC-Vorstandsmitglieder Dr. Torsten Kantelhardt und Dr. Helge M. Jens zu Wort. Außerdem zitiert die Zeitschrift Statistiken aus dem DGÄPC-Magazin 2015.

 


 

Eine Füllung gegen die Falten

(Hamburger Abendblatt, 23.04.2016)

Worauf beim Thema Faltenbehandlung zu achten ist und welche Möglichkeiten die Ästhetisch-Plastische Chirurgie bietet, um Patienten zu helfen, die unter ausgeprägten Hautfalten leiden, erläutert das Hamburger Abendblatt in diesem Beitrag. Die DGÄPC warnt in diesem Zusammenhang vor den unkalkulierbaren Spätfolgen permanenter Materialien zur Fillerbehandlung.

 


 

Prachtvolle Weibsbilder

(Pfaffenhofener Kurier, 15.04.2016)

In seiner Pfaffenhofener Ausgabe berichtet der Donaukurier von einer Bildhauerin aus Scheyern, die auf Einladung des ehemaligen DGÄPC-Mitglieds Dr. Joachim Graf von Finckenstein ihre außergewöhnlichen Skulpturen auf dem ersten German Brazilian Aesthetics Meeting (GBAM) in München ausstellen durfte.

 


 

Boxenstopp Beauty-Doc

(Gala, 14.04.2016)

Wieviel Prozent der Patienten in der Ästhetisch-Plastischen Chirurgie männlich sind und welche Behandlungen sie am liebsten durchführen lassen, berichtet die Gala mit Verweis auf die DGÄPC. Ganz hoch im Kurs männlicher Patienten: Lidstraffung, Fettabsaugung und Facelift.

 


 

Falten am Bauch

(Mitteldeutsche Zeitung, 05.04.2016)

DGÄPC-Präsident Dr. Sven von Saldern beantwortet in diesem Beitrag Fragen rund um die Bauchdeckenstraffung. DGÄPC-Mitglied Dr. Jens H. Baetge steuerte Fotos zu dem Artikel bei.

 


 

Welcher Bauchtyp sind Sie?

(Guter Rat, 16.03.2016)

In der Verbraucherzeitschrift Guter Rat dreht sich im Schwerpunktartikel der Gesundheitsrubrik alles um den Bauch. Worauf beim Thema Plastische Chirurgie – insbesondere bei der Bauchdeckenstraffung – im Zusammenhang mit Gewichtsreduktion zu achten ist, erklärt DGÄPC-Vorstandsmitglied Dr. Helge M. Jens.

 


 

Wohlbefinden durch das Messer?

(Diverse Tageszeitungen, März 2016 – zum Beispiel Reutlinger General-Anzeiger, Mitteldeutsche Zeitung, Traunsteiner Tagblattt)

Verschiedene Tageszeitungen veröffentlichen einen Artikel, in dem DGÄPC-Präsident Dr. Sven von Saldern zum fließenden Übergang zwischen nachvollziehbaren Wünschen nach Veränderung und einer beginnenden Sucht nach Schönheit interviewt wird. Zudem beruft sich der Artikel auf Ergebnisse der DGÄPC-Patientenbefragung 2015.

 


 

Kunden von Schönheits-Chirurgen werden immer älter

(Der Tagesspiegel, 12.03.2016)

Der Tagesspiegel aus Berlin wirft einen Blick auf die Altersentwicklung der Patienten in der Ästhetisch-Plastischen Chirurgie und stützt sich dabei auf DGÄPC-Angaben. Patientinnen und Patienten, die wegen einer Brustvergrößerung, Lidstraffung oder Fettabsaugung einen Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie aufsuchen, werden demnach im Schnitt immer älter.

 


 

Die beliebtesten Schönheits-OPs in Deutschland

(Münchner Merkur, 10.03.2016)

Regelmäßig ziehen Zeitungsredaktionen die Ergebnisse der DGÄPC-Patientenbefragung heran, um Einblicke in die Entwicklung der Ästhetisch-Plastischen Chirurgie zu geben. So auch bei diesem Beitrag im Münchner Merkur.

 


 

… und alles ohne Skalpell

(Bunte Gesundheit, 09.03.2016)

Die Redaktion des Sonderheftes Bunte Gesundheit befragt zum Thema minimalinvasive Behandlungsmethoden in der Ästhetischen Medizin DGÄPC-Präsident Dr. Sven von Saldern.

 


 

Was die Deutschen am liebsten an sich richten lassen

(www.aerztezeitung.de, 09.03.2016)

Neben zahlreichen anderen Onlinemedien nimmt die Ärzte Zeitung in ihrer Onlineausgabe die beliebtesten ästhetisch-plastischen Operationen der Deutschen unter die Lupe. Auf Platz 1: Die Brustvergrößerung.

 


 

Bierbauch – ein Fall für den Chirurgen

(Die Welt, 05.03.2016)

Die Welt widmet sich dem Thema Ästhetisch-Plastische Chirurgie und zitiert sowohl aus der DGÄPC-Patientenbefragung als auch aus der gemeinsamen Mitgliederbefragung von DGÄPC und VDÄPC.

 


 

Gegen die Fettschürze

(Frankfurter Neue Presse, 23.02.2016)

Auch in der Frankfurter Neuen Presse erscheint der Ratgeberbeitrag, in dem DGÄPC-Präsident Dr. Sven von Saldern Einschätzungen zum Thema Plastische Chirurgie nach Gewichtsreduktion sowie Bauchdeckenstraffung gibt.

 


 

Beliebteste Schönheitsoperationen in Berlin

(Spreeradio 105,5, 15.02.2016)

DGÄPC-Mitglied Dr. Olaf Kauder berichtet im Interview mit dem Radiosender Spreeradio, welche ästhetischen Behandlungen in seiner Praxisklinik in Berlin besonders gefragt sind. Zum Vergleich nennt er die beliebtesten ästhetisch-plastischen Operationen aus der DGÄPC-Statistik: Brustvergrößerung mit Implantat, Lidkorrektur und Fettabsaugung.

 


 

Gewicht muss stabil bleiben

(Offenburger Tageblatt, 10.02.2016)

DGÄPC-Präsident Dr. Sven von Saldern erläutert in diesem Beitrag die Möglichkeiten und Grenzen der Bauchdeckenstraffung.

 


 

„Ein Skalpell ersetzt keinen Psychiater“

(Trierischer Volksfreund, 08.02.2016)

In einem Beitrag über die Risiken einer falschen Selbstwahrnehmung beim Wunsch nach einer ästhetisch-plastischen Operation werden Ergebnisse aus der DGÄPC-Patientenbefragung 2015 als Hintergrundinformation herangezogen.

 


 

Schönheitsmedizin: Weniger Schnitte, weniger Spuren

(Die Presse, 23.01.2016)

Sogenannte Schönheitsoperationen sollen immer weniger als solche erkennbar sein, was insbesondere durch zunehmenden Einsatz von Unterspritzungen, Ultraschall- und Laserbehandlungen gelingen soll. Eine Untersuchung der DGÄPC belegt zudem, dass der Altersdurchschnitt von Patienten in der Ästhetisch-Plastischen Chirurgie seit 2010 um rund vier Jahre gestiegen ist.

 


 

Fleshtunnel: Gefährliche Ohrlöcher

(ZDF: “Hallo Deutschland”, 14.01.2016)

Das ZDF zeigt einen Beitrag über die teils dramatischen Folgen privat durchgeführter „Schönheitsoperationen“ am Beispiel so genannter Fleshtunnel.

 


 

Schlaffe Haut nach Diät

(Diverse Medien, Januar 2016 – z. B. Brawo, General-Anzeiger)

Laut der DGÄPC ist der Gang zum Ästhetisch-Plastischen Chirurgen häufig der einzige Ausweg, wenn etwa überschüssige Haut nach dem Abnehmen gesundheitliche Probleme mit sich bringt. Nach extremen Gewichtsverlusten bildet sich die stark ausgedehnte Bauchdecke nicht mehr zurück, nur eine Bauchdeckenstraffung kann noch helfen.

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