MD Sam T. Hamra Ehrenmitglied DGÄPC
Pionier der Faceliftchirurgie
Vita von Sam T. Hamra
Dr. Hamra ist in Oklahoma geboren und aufgewachsen und absolvierte ein Grundstudium, ein Medizinstudium und eine allgemeine Chirurgieausbildung an der University of Oklahoma. Er absolvierte seine Ausbildung in plastischer Chirurgie am Institut für Plastische und Rekonstruktive Chirurgie des New York University Medical Center.
Er ist vom American Board of Surgery und dem American Board of Plastic Surgery zertifiziert und Mitglied der American Society of Plastic Surgeons, der American Society for Aesthetic Plastic Surgery und der American Association of Plastic Surgeons.
Dr. Hamra fungierte außerdem als klinischer Professor in der Abteilung für Plastische Chirurgie an der University of Texas Southwestern Medical School in Dallas und als außerordentlicher Professor in der Abteilung für Plastische Chirurgie der Michael E. DeBakey-Abteilung für Chirurgie am Baylor College of Medizin in Houston, Texas.
Dr. Hamra unterhielt bis vor seinem wohlverdienten Ruhestand eine florierende Praxis in Dallas, hat zahlreiche Veröffentlichungen in der Fachliteratur über plastische Chirurgie veröffentlicht und hält weltweit zahlreiche Vorträge.
Obwohl bereits im Ruhestand, ist Sam T. Hamra nach wie vor gern gesehener Gast und begehrter Referent auf international bedeutsamen Kongressen.
MD Sam T. Hamra ist als Ehrenmitglied stets zu wichtigen Veranstaltungen und Tagungen der DGÄPC eingeladen.
Composite Facelift
Das Composite Facelift wurde von dem amerikanischen Plastischen Chirurgen Sam T. Hamra 1992 beschrieben. Es handelt sich um eine bestimmte Form des SMAS-Facelifts. Die Abkürzung SMAS steht für Superficial muscular aponeurotic system und bezeichnet das Gewebe unter der Haut. Beim sogenannten SMAS Facelift wird also nicht nur die Haut gestrafft, sondern auch das darunterliegende Gewebe.
Bei der Composite Face Lift Technik von Sam T. Hamra werden zusätzlich die tieferen Strukturen wie die Muskulatur und die Fettpolster der Wangen wieder an ihren Ursprungsort zurückversetzt. Es wird also nicht nur die Haut abgehoben, sondern auch das darunter liegende Gewebe großflächig an.