Behandlungsspektrum Ästhetisch-Plastische Chirurgie
Was ist die DGÄPC? – Teil 4
Die moderne Ästhetisch-Plastische Chirurgie bietet ein breites Behandlungsspektrum von seit Jahren beliebten Eingriffen wie der Brustvergrößerung oder Fettabsaugung bis hin zu neueren minimalinvasiven Verfahren der Faltenbehandlung. Die Mitglieder der DGÄPC sind allesamt Spezialisten der Ästhetisch-Plastischen Chirurgie und verfügen auch wegen ihrer umfangreichen und praxisnahen Ausbildung über langjährige Erfahrungen. Sie alle führen Eingriffe der Brust- und Lidchirurgie, Fettabsaugung, Straffungsoperationen und Faceliftings durch. Zusätzlich ist jedes DGÄPC-Mitglied auf bestimmte Behandlungen spezialisiert. Bei den einzelnen Eingriffen wählen die Spezialisten die OP-Methode aus, die für den Patienten am besten geeignet ist. Dabei stehen den Medizinern sowohl etablierte Verfahren als auch neue Techniken, die auf modernsten wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhen, zur Verfügung. Unabhängig von den angewendeten Verfahren gilt für die DGÄPC-Mitglieder eines: Das Wohl jedes einzelnen Patienten steht im Vordergrund.
Breites Behandlungsspektrum: von Stirnlifting bis Oberschenkelstraffung
In unserer Gesellschaft spielt ein gutes Aussehen eine immer wichtigere Rolle. Neben den klassischen Problemzonen wie Bauch, Hüfte und Oberschenkeln suchen viele Patienten den Ästhetisch-Plastischen Chirurgen auch mit dem Wunsch nach einer verjüngten Gesichtshaut oder einem strafferen Gesäß auf. Aufgrund des breiten Behandlungsspektrums finden Patienten mit unterschiedlichsten Anliegen unter den DGÄPC-Mitgliedern immer den passenden Spezialisten. Dank einer individuellen Beratung und der Auswahl der passenden Operationstechnik wird ein Ergebnis erreicht, das den Vorstellungen und Wünschen der Patienten entspricht. Bei extremen Veränderungswünschen machen die Mitglieder den Patienten jedoch auch klar, wenn diese medizinisch nicht vertretbar sind.
Die Vielfalt der möglichen Behandlungen beinhaltet sowohl Eingriffe, die auf die ästhetische Optimierung eines kompletten Körperareals abzielen, wie zum Beispiel das Facelift, aber auch solche, bei denen das Verfahren gezielt auf ein Phänomen gerichtet ist, beispielsweise die Augenlidstraffung zur Entfernung von Tränensäcken oder Schlupflidern. Dabei stehen für die Patienten nicht immer ausschließlich ästhetische Beweggründe im Fokus. Oftmals sind es auch der psychische Leidensdruck und die damit verbundenen Einschränkungen im Alltag, die den Ausschlag für einen ästhetisch-plastischen Eingriff geben. Darüber hinaus sind die Behandlungen in vielen Fällen auch medizinisch indiziert, also notwendig, um zum Beispiel funktionelle Einschränkungen zu verbessern. So eine Nasenkorrektur notwendig sein, um die Nasenatmung zu verbessern und Atemwegserkrankungen vorzubeugen.
Nichtinvasive Eingriffe auf dem Vormarsch
Neben den operativen Verfahren hat sich das Behandlungsspektrum der DGÄPC-Mitglieder in den vergangenen Jahren durch die nichtinvasiven Eingriffe kontinuierlich erweitert. Dabei steht besonders die Faltenbehandlung mit Fillern oder Botulinumtoxin im Vordergrund, da dies die mit Abstand beliebtesten Eingriffe in diesem Bereich sind. Ihre zahlreichen Vorteile wie der schnelle Behandlungserfolg und die unkompliziertere Durchführung haben unter anderem dazu beigetragen, dass sich diese Eingriffe innerhalb der Ästhetisch-Plastischen Chirurgie etabliert haben. Deshalb ist auch für die DGÄPC-Mitglieder die Erweiterung ihres Behandlungsangebotes um diese Eingriffe eine logische Konsequenz. Sie bieten darüber hinaus aber auch andere nichtinvasive Verfahren wie die Narbenbehandlung oder die Injektionslipolyse an.