Botulinumbehandlung – Das richtige Maß ist entscheidend
DGÄPC Redaktion | Veröffentlicht am |
Botulinumtoxin, besser bekannt als Botox®, ist ein vielseitig eingesetztes Mittel in der Ästhetisch-Plastischen Chirurgie. Die meisten von Ihnen verbinden Botox® mit der Behandlung von Falten – das ist natürlich richtig. Es bietet jedoch viel mehr als die Unterspritzung unserer Alterserscheinungen.
Was ist genau ist eigentlich Botulinumtoxin und wie wirkt es?
Bei Botox® handelt es sich um ein Nervengift, das die Muskelaktivität vorrübergehend einschränkt. Aufgrund der aussetzenden Kontraktion der Muskeln stellt sich ein Glättungseffekt ein, der sich nach ein bis zwei Tagen zeigt.
Neben einer ästhetischen Behandlung wird Botox® auch für gesundheitliche Beschwerden eingesetzt. Dazu zählen unter anderem Zähneknirschen, Kopfschmerzen und Schluckbeschwerden.
Eine Behandlung mit Botox® zählt zu den minimal- bzw. nichtinvasiven Behandlungsmethoden und verzichtet somit auf eine Operation sowie Narkosemittel. Aber auch hier sollten Sie auf einen Experten setzen. Denn so einfach eine Unterspritzung mit dem populären Faltenmittel klingwn mag, lassen sich auch hier Risiken wie Rötungen oder Juckreiz nicht ausschließen. Übelkeit und Kopfschmerzen können ebenso ein nach einer Behandlung auftreten.
Darüber hinaus ist das richtige Maß entscheidend, um ein natürliches und harmonisches Ergebnis zu erhalten. Ein Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie wird Sie vorab ausführlich beraten und aufklären – und weiß vor allem das Botulinumtoxin richtig zu dosieren.