Statement zum geplanten Werbeverbot von Schönheits-OPs gegenüber Jugendlichen
DGÄPC Redaktion | Veröffentlicht am |
Berlin, 15. Oktober 2019. zum geplanten Werbeverbot von Schönheits-OPs gegenüber Jugendlichen von Dr. Spahn erkärt Dr. Torsten Kantelhardt, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Ästhetisch-Plastische Chirurgie (DGÄPC):
„Als Fachgesellschaft würden wir ein Verbot der Werbung für ästhetisch-plastisch chirurgische Eingriffe gegenüber Jugendlichen und Kindern – wie es aktuell diskutiert wird – zu 100 Prozent unterstützen. Das ist seit jeher unser Tenor. Solche chirurgischen Eingriffe, die medizinisch nicht notwendig sind, sind bei Kindern und Jugendlichen unbedingt zu vermeiden. Wir sehen es kritisch, dass durch Werbung – insbesondere auf sozialen Medien – hier Begehrlichkeiten bei Nicht-Volljährigen geweckt werden.“
Zitatgeber ist Dr. Torsten Kantelhardt, Präsident der DGÄPC. Bildmaterial des Zitatgebers ist auf Anfrage verfügbar.
Zitatgeber
Zitatgeber ist Dr. Torsten Kantelhardt, Präsident der DGÄPC. Ein
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