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Facharzt für Plastische & Ästhetische Chirurgie – langjährige & fundierte Facharztausbildung zum Wohl der Patienten

Facharztausbildung

Der Plastische und Ästhetische Chirurg ist ein anerkannter Facharzt. Die Facharztausbildung zählt mit der Dauer von sechs Jahren, also 72 Monaten, zu den umfangreichsten Facharztaus-bildungen in Deutschland. Davon müssen jeweils sechs Monate in der Intensivmedizin und in der Notfallaufnahme abgeleistet werden, 48 Monate in Plastischer, Rekonstruktiver und Ästhetischer Chirurgie und bis zu 12 Monate können in anderen Gebieten erfolgen.

Zudem gibt es noch die Möglichkeit einer Zusatzweiterbildung für „Plastische Operationen“. Hier können Fachärzte der Hals-Nasen-Ohren Heilkunde und der Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie in einer 24-monatigen Weiterbildung die konstruktiven und rekonstruktiven plastischen und ästhetischen operativen Eingriffe und nicht-operativen Verfahren zur Wiederherstellung und Verbesserung der Form, Funktion und Ästhetik in der Kopf-Hals-Region erlernen und im Anschluss die Zusatzbezeichnung „Plastische Operationen“ führen.

Des Weiteren können, abhängig von der gewünschten Behandlungs-region, auch folgende Fachärzte für einen ästhetisch-chirurgischen Eingriff qualifiziert sein: Fachärzte*innen für Chirurgie mit dem Teilgebiet „Plastische Chirurgie“, Fachärzte*innen für Haut- und Geschlechtskrankheiten (Dermatologie) und Fachärzte*innen und für Frauenheilkunde und Geburtshilfe (Gynäkologie).

Definition:

Die Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie beschäftigt sich mit Eingriffen, die aus funktionellen oder ästhetischen Gründen vor allem am sichtbaren Teil des Körpers vorgenommen werden. Dabei werden Körperformen und sichtbar gestörte Funktionen wiederhergestellt oder verbessert. Darunter fallen nicht nur Rekonstruktionen nach Unfällen oder Tumoren, sondern auch rein ästhetisch-chirurgische Eingriffe.

Ausführliche Beratung und Aufklärung sind das A und O

Am Anfang des Behandlungswunsches steht für die Patienten das ärztliche Beratungsgespräch. Dauert dieses weniger als eine halbe Stunde und enthält es zudem nur die Vorteile der Behandlung und keine Aufklärung zu möglichen Risiken, sollte man als Patient bereits skeptisch werden.